Archive for the ‘Allgemein’ Category

Praxisdesign Hamburg – Zahnarztpraxis Frank Steuer

Vom Dezember 2016 bis April 2017 haben wir die Zahnarztpraxis Frank Steuer und umgebaut. Zuerst wurde eine zusätzliche Fläche von 140m² ausgebaut, auf der die Zahntechnik, ein zusätzlicher Behandlungsraum und der Personalbereich untergebracht wurde. Das Ganze wurde in knapp acht Wochen umgesetzt. Nach Fertigstellung der Zusatzfläche wurde der gesamte Empfangsbereich neu gestaltet. Während des laufenden Betriebes wurde dieser komplett entkernt und neu aufgebaut. So entstand ein wesentlich großzügigerer und heller Empfangsbereich und zusätzlich neue Büro- und Beratungsräume. Zum Ende wurden dann noch die Behandlungsräume renoviert und mit einer neuen Beleuchtung ausgestattet.

Das war schon eine besondere Herausforderung eine Praxis umzubauen, während die Patientenbehandlung weiterläuft……..

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………….und hier geht es zu den Sphären.

 

Fotos: SFG Kommunikation + Design

Verstärkung für das Büro handwerktechnikdesign!

In den vergangenen Jahren ist das Auftragsvolumen stetig gestiegen und wir haben uns jetzt dazu entschlossen das Team von handwerktechnikdesign zu verstärken.

Zukünftig werden wir zunächst projektbezogen durch einen jungen Kollegen  unterstützt und können so noch leistungsfähiger werden. Die Bearbeitung von größeren Projekten wird sich dadurch sicherlich ein wenig entspannen. Der Kollege wird schwerpunktmäßig in den Bereichen Ausführungsplanung, Ausschreibung und Bauleitung arbeiten und passt dadurch hervorragend in unser Büro.

Wir werden ihn bei Gelegenheit vorstellen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Smartphone-App von handwerktechnikdesign

Jetzt gibt es auch eine Smartphone-App von handwerktechnikdesign, über die man automatisch alle Neuigkeiten erhält. Die App kann man gratis laden. http://tpm-design.appholen.de/aboutus

Smartphone-App

Sauberkeit auf der Baustelle!

Immer wieder hat man auf den Baustellen mit dem Dreck zu kämpfen. Ich kann es einfach nicht verstehen, wie man in Bergen von Abschnitten, Kabelresten und Staub ordentlich arbeiten kann. Es geht hier auch um Sicherheit für die am Bau beteiligten und um Behinderung der anderen Gewerke. Ich nerve die Gewerke seit Längerem und fordere Sie permanent zur Sauberkeit auf. Außerdem weise ich immer wieder darauf hin, dass Rücksicht auf die fertigen Leistungen genommen wird. Es hat etwas gebracht und mittlerweile achten die Gewerke von alleine auf Sauberkeit.

Ein gutes Beispiel ist Herr Löwenberg von der Glaserei Landt, der nach der Montage der Glaselemente in Neumühlen die Späne und den Bohrstaub weggesaugt hat. So soll es sein!

Gutes Beispiel!.

Sauberkeit rundet ein gute Leistung ab und sollte selbstverständlich sein. Für den Bauherrn ist der erste Eindruck entscheidend und bei einer sauberen Baustelle, geht er von einer entsprechenden Leistung aus.

handwerktechnikdesign bloggt wieder!

Nach einem Jahr Pause ist es endlich wieder soweit, es wird wieder geblogged. Vor lauter Arbeit war keine Zeit mehr für das Bloggen, aber jetzt gibt es Unterstützung im Büro. Christina Abé wird mich zukünftig in der Entwurfsarbeit entlasten und den Projekten den nötigen Feinschliff geben. Mit der nötigen Ruhe und dem Gefühl für die richtigen Farben und Materialien wird meine Partnerin eine perfekte Ergänzung für mein Büro sein. Erste gemeinsame Projekte wurden bereits mit Erfolg abgeschlossen.

So kann und wird es weitergehen!

designerwerktag Hamburg 2011

Ein kleiner Tipp – am 19. Mai 2011 findet im Schuppen 52 der erste „Hamburger designerwerktag“ statt. Sicherlich eine spannende Veranstaltung im Hamburger Hafen, die sich Architekten und Innenarchitekten nicht entgehen lassen sollten.

Ich bin dabei!

HOAI-Seminar für Innenarchitekten

In Hamburg findet am 22+23 März ein interessantes Seminar zum Thema „Honorare sicher verhandeln – Verträge gut gestalten“ statt. Das Seminar ist speziell für Inenarchitekten konzipiert und wird von der jungen Innenarchitektin Nina Ramsthaler organisiert Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt! Man sollte sich also rechtzeitig anmelden.

Weitere Informationen hier! Einladung Honorare sicher verhandeln – Verträge gut gestalten

20 Jahre handwerktechnikdesign!

Mal wieder etwas in eigener Sache.

Vor genau zwanzig Jahren habe ich mein Planungsbüro eröffnet. Nachdem ich doch drei Monate Berufserfahrung bei einem Bank- und Objekteinrichter sammeln konnte, musste ich den Schritt in die Selbständigkeit wagen. Ausgestattet mit einem Auftrag und einem „Homeoffice“, ging es los! Ein Ausstellungsbau für Objekt Carpet, mit einer Bausumme von 30.000 DM – war das aufregend. Glücklicherweise wurde der erste Auftrag gleich ein Erfolg, der mir viele weitere Aufträge in der Bodenbelagsbranche brachte.

Freie Mitarbeit bei selber machen, Kinoplanungen, Privatumbauten, Hotels und viele andere Bereiche folgten. Immer wieder spannende Aufgaben und interessante Auftraggeber. Es entwickelten sich langjährige Zusammenarbeiten und machmal sogar Freundschaften. Natürlich mussten auch Tiefen überstanden werden, aber auch daraus kann man eine Menge Positives ziehen. Die Zukunft sieht viel versprechend aus und das Jahr 2011 ist gut angelaufen.

Bedanken möchte ich mich bei meinen Auftraggebern für ihr Vertrauen und natürlich bei meiner Familie und meinen Freunden für die Unterstützung, die gerade in schlechteren Zeiten so hilfreich war.

Ich freue mich auf das was kommt!

Thorsten P. Meyer

Auftragsgröße – Bürogröße?

Als kleines Büro im Bereich Innenarchitektur hat man oft damit zu kämpfen, dass die Auftraggeber es einem nicht zutrauen größere Projekte zu bewältigen. Dies mussten wir auch schon einige Male feststellten. Wenn man kein Büro mit mindestens 10 – 20 Mitarbeitern führt, kann man keine Großprojekte, wie Kinos, Hotels usw. durchführen. Natürlich sind die Bedenken verständlich. Kann ein kleines Büro die anfallenden Arbeiten überhaupt bewältigen? Gibt es ausreichende Erfahrungen mit Projekten dieser Größenordnungen? Was ist, wenn der Auftragnehmer krank wird, oder einen Unfall hat?

Grundsätzlich ist dazu anzumerken, dass auch in großen Büros häufig nur ein Verantwortlicher für die Bearbeitung eines Projektes eingesetzt wird. Dieser stellt dann ein Team, manchmal sogar nur aus Praktikanten zusammen und betreut das Projekt dann eigenständig. Sollte dieser dann ausfallen, muss auch hier für einen entsprechenden Ersatz gesorgt werden, der sich erst einmal einarbeiten muss.

Dank der heutigen technischen Möglichkeiten kann auch ein „Einmannbüro“ vieles bewältigen. Als ich vor 15 Jahren mein erstes Kinoprojekt bekam, habe ich von der Zeichenmaschine auf CAD umgestellt und konnte innerhalb kürzester Zeit das Dreifache leisten. Sicherlich hat man erst einmal großen Respekt vor solchen Projekten, aber die Rangehensweise ist die Gleiche, wie bei Kleinprojekten. Gutes Design ist zum Glück nicht abhängig von der Bürogröße und das nötige technische Verständnis haben wir auch. Wenn man dann eine gute Ausführungsplanung erstellt und sich intensiv um die Umsetzung kümmert, kann man qualitativ mindestens das Gleiche wie ein großes Büro leisten. Nur eben nicht die Masse an Projekten.

Glücklicherweise gibt es immer wieder auch Auftraggeber, die es gerade schätzen, mit einem kleinem Büro zusammen zu arbeiten. Sie wünschen den direkten und persönlicheren Kontakt zum Büroinhaber und mir wurde schon häufiger gesagt,  dass man nicht ein Projekt von vielen sein möchte, sondern „das Projekt“. Also hat man auch mit einem kleineren Büro immer gute Chancen an Großprojekte zu kommen, oder daran mitzuarbeiten. Unsere Referenzliste beweist es.

Freie Mitarbeit als Innenarchitekt

Immer mehr Innenarchitekten werden als freie Mitarbeiter beschäftigt. So können Büros Auftragsspitzen abarbeiten und müssen sich nicht fest an neue Mitarbeiter binden. Viele Büros haben einen Pool von freien Mitarbeitern, auf den Sie regelmäßig zurück greifen und die Sie dann projektbezogen buchen. Häufig starten Berufsanfänger nach dem Studium mit Jobs als freie Mitarbeiter, um überhaupt einen Job zu finden. Leider häufig zu sehr geringen Stundenlöhnen, die sicherlich nicht für die nötigen Versicherungen und das erforderliche Equipment, wie Büroausstattung und Lizenzgebühren für Programme ausreichen.

Bei einer freien Mitarbeit gibt es auch einiges zu beachten, damit man nicht in den Bereich der Scheinselbständigkeit gerät. So ist es zwingend notwendig, dass man in seinem eigenem Büro, an seinem eigenem Computer arbeitet. Man kann sich seine Zeit zur Ausführung der Arbeiten frei einteilen. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die Aufträge von unterschiedlichen Auftraggebern kommen. Man sollte sich sehr genau informieren, wie eine freie Mitarbeit beschaffen sein muss. Eine gute Information findet man bei der Architektenkammer Baden-Württemberg, die ein entsprechendes Merkblatt herausgegeben hat.

Abschließend ist zu sagen, dass auch wir schon haüfig mit und für andere Büros gearbeitet haben. So hat man die Möglichkeit an Projekten mitzuarbeiten, die vielleicht mal in anderen Bereichen liegen, oder deren Größenordnung weit über dem liegt, was man sonst bearbeitet. Nicht zu unterschätzen ist der Austausch zwischen den Büros, der beide Seiten weiterbringen kann. Wir werden diese Möglichkeit auch in Zukunft nutzen.

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handwerktechnikdesign

Innenarchitektur ist die Verschmelzung von Handwerk Technik Design. Dies ist der Ansatz für unsere Arbeit.